Letzten Monat haben wir viel darüber geteilt, warum es wichtig ist, die Chorarbeit partizipativ zu gestalten – aber was bedeutet das eigentlich? Wir sprechen von zwei großen Ebenen: der Organisation und der künstlerischen Chorleitung. Heute werfen wir einen Blick auf die organisatorische Seite, während im nächsten Beitrag die Chorleitung im Fokus steht.

In Sachen Organisation lautet das Zauberwort vor allem: Verantwortung teilen! So ermöglichen wir unseren jugendlichen Sänger:innen nicht nur ihre persönliche Entwicklung, sondern auch Erfahrungen der Selbstwirksamkeit, die weit über die Chorgrenzen hinausreichen können.

Gemeinsam den Chornamen ausdenken, ein cooles Logo entwerfen oder sogar ein Planungskomitee starten – so geht’s los.

Längerfristige Ämter übernehmen? Klar! Notenwärt:in, Chorsprecher:in, Medienbeauftragte:r – hier haben Jugendliche das Sagen!

Vor einem Konzert gibt es noch mehr Möglichkeiten, die Sänger:innen mitreden zu lassen: Flyer entwerfen, Tickets produzieren, Auftrittskleidung festlegen oder selbst gestalten, und dann auch noch die Moderation übernehmen – das ist Partizipation in ihrer ganzen Vielfalt. Lass die Sänger:innen nicht nur die Töne gestalten, sondern auch die Organisation!

Stay tuned für mehr Insights zur künstlerischen Chorleitung!

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