Auf der Demonstration am 20.09. gegen die Sparpläne der Regierung betonte DCJ-Vorsitzender Maximilian Guder, wie essenziell eine auskömmliche Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit ist – gerade in diesen krisengeprägten Zeiten.

Maximilian Guder sagte: „Wir leben in einer Zeit der Krisen. Wir brauchen gerade in diesen Zeiten eine auskömmliche Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit – um die Gesellschaft zusammenzuhalten, unser Miteinander zu stärken und dafür zu sorgen, dass wir alle in Frieden in diesem Land leben können. Damit alle faire und gleich Chancen und Möglichkeiten haben, in diesem Land ihr Leben zu gestalten!“

Hintergrund

Der Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2024 sieht massive Kürzungen vor. Große Einschnitte von Aktivitäten, die Millionen junge Menschen in Deutschland erreichen, wären die Folge. Als Mitglied des Bundesjugendrings fordert die Deutsche Chorjugend vom Bundesjugendministerium, die bundeszentrale Infrastruktur der Kinder- und Jugendhilfe zu erhalten und zu stärken, wie es der Koalitionsvertrag 2021 vorgesehen hat.

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